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Artemis Wind

Über mich Die wichtigsten Eckdaten lassen sich bereits meiner Startseite entnehmen: Ich heiße Artemis Wind, wurde 1998 geboren und lebe ihn Hannover. Allerdings verbringe ich auch viel Zeit in Dresden. Das Schreiben ist mehr zu mir gekommen als ich zum Schreiben. Ich habe erzählt, sobald ich sprechen konnte. Am liebsten über Gewitter. Mit dramatisch aufgerissenen Augen und noch dramatischerer Klavieruntermalung. Später habe ich Literatur studiert, dabei aber schnell gemerkt, dass die Literatur mein Mittel, nicht mein Thema ist. Ich schreibe über künstliches Bewusstsein, über digitale Ethik, Wahrnehmung und Wahrnehmungsmanipulation, aber auch über gesellschaftliche Fragen wie Meinungsfreiheit oder Extremismus. Grundsätzlich interessiere ich mich für Gedanken. Was sind Gedanken? Wie entstehen sie? Was beeinflusst sie? Kultur? Kunst? Chemie? Soziale Netzwerke, Algorithmen oder der gefürchtete gedankenmanipulierende Gehirnchip? Haben Gedanken eine Existenz, die über ihren materiellen Ursprung hinausgeht? Lassen sie sich auf einen Computer ziehen? Können wir als digitale Persönlichkeiten unsterblich werden? Wie wirken Gedanken auf die materielle Wirklichkeit zurück? Was können sie in der Welt bewegen? Gedanken sind faszinierend. Ich könnte unendlich viele Texte über ihre Grenzen und Möglichkeiten schreiben. Dafür bin ich in nahezu jeder Gattung unterwegs: Romane, Gedichte, Kurzgeschichten, Erzählungen, Novellen, Dramen und sämtliche Übergangsformen. Manchmal unternehme ich auch Abstecher in die bildende und darstellende Kunst. Meine Vorliebe für Collagen rührt sicher daher, dass ich gerne viele Stile mische. Allerdings spiegelt die Collage in meinen Augen auch die Welt und ihren Wandel wider. Je nach Sichtweise ist Zukunft ein immerwährendes Recyceln der Vergangenheit. Ein ständiges Zergliedern und Neukombinieren der einzelnen Elemente. Wie im Kaleidoskop entsteht jedes Mal ein einzigartiges Muster. Die Steine jedoch bleiben dieselben. Daher habe ich mich beim Design meiner Homepage für dieses Crossover des „Punk-Barock“ entschieden. Bunt, schrill, extrem, überladen. Der Wahnsinn muss nur Methode haben. In diesem Sinne: Carpe Diem!